ESV Weil am Rhein- Bundesliga Tischtennis
Heimspiel gegen Ettlingen!
Nach dem grandiosen Erfolg der 2. Damenmannschaft zum Saisonstart in der Oberliga, steht schon das zweite Heimspiel auf dem Programm. Gegner ist der TTV Ettlingen, der ebenfalls mit einem Sieg starten konnte. Unser Team geht zuversichtlich ins Match, zumal mit Vivien Scholz eine Spielerin zur Verfügung steht, die die Mannschaft natürlich deutlich verstärkt. Mit ihr werden Olga Lazarkova, Janina Giarrusso und Alicia Lange um die Punkte kämpfen. Wenn sich alle in so guter Verfassung befinden wie am letzten Wochenende, sollte auch in diesem Spiel etwas möglich sein.,
Lokalderby!
Am Sonntag, 14:00 Uhr startet das Lokalderby in der Verbandsliga zwischen dem SV Eichsel und dem ESV Weil am Rhein. Es wird ein spannendes Match erwartet, bei dem leichte Vorteile für den ESV zu verzeichnen sind. Zumindest sieht das Daniel Granier, der Mannschaftsführer des SV Eichsel so, der auf Lukas Hertrich verzichten muss. Für Jürgen Eise, Kapitän des ESV, ist das aber ganz und gar nicht so klar: "wir gehen auch nicht mit unserer besten Mannschaft an den Start, von daher ist das Match völlig offen" kontert er das Tiefstapeln seines Gegners.
Unentschieden und Niederlage!
Mit einem lachenden und einem weinenden Auge kehrten die ESV-ler vom Spiel gegen den TTC Singen 2 zurück. Eigentlich zufrieden mit dem Unentschieden, haderte man doch etwas über die verpasste Chance zum Sieg. Immerhin führte das Weiler Team mit 8:3, ehe der Faden riss und die Heimmannschaft Punkt um Punkt aufholte zum 8:8. Die Weiler, die auf die nominelle Nummer 1,2 und 4 verzichten mussten, begannen stark. Dass das Doppel Alen Kovac / Jürgen Eise gewann, war keine große Überraschung. Dass aber Kevin Meyer / Peter Boder gegen das Doppel 1 der Gegner gewann, war nicht unbedingt zu erwarten. Mit Alen Kovac und Jürgen Eise, der auf Position 2 vorrücken musste, war das vordere Paarkreuz stark besetzt. Beide gewannen alle ihre Spiele. Da auch Kevin Meyer und Daniel Manske ihr erstes Spiel für sich entschieden, ging der ESV mit 8:3 in Führung. Dann war allerdings Endstation. Weder Peter Boder, noch Daniel Manske und Ersatzmann Jan Wedekind konnten punkten und auch das Schlussdoppel Kovac / Eise hatte der Singener Gegenwehr nichts mehr entgegenzubieten.
Am Sonntag war dann die TTG Furtwangen-Schönenbach zu Gast in der Leopoldschulhalle. Obwohl nominell besser aufgestellt, gab es hier eine 6:9 Niederlage. Das Doppel Altermatt / Eise sorgte für den ersten Punkt der Gastgeber. Sowohl Kovac / Doukoudis als auch Meyer / Boder hatten das Nachsehen. In einem spannenden Match, das beiden Spielern konditionell einiges abverlangte, unterlag Alen Kovac dem jüngeren der Burt-Brüder Stefan in vier Sätzen. Besser machte es Marc Altermatt gegen Jochen Burt, den er klar bezwang. Als auch Jürgen Eise gegen Manfred Görlinger gewann, war der Gleichstand wieder hergestellt. Doch dann folgte eine Durststrecke der Weiler. Weder Kevin Meyer, noch Peter Boder oder Dimitrios Doukoudis vermochten ihre Gegner in Schach zu halten. Im Duell der beiden Spitzenspieler bewies Alen Kovac mit seinem Sieg über Jochen Burt, dass er immer noch zu den Topspielern der Liga gehört. Marc Altermatt hatte es auf dem Schläger, das Spiel weiter offen zu halten. Gegen Stefan Burt holte er immer wieder einen Rückstand auf, um am Ende doch ganz knapp zu verlieren. Im Anschluss vermochten nur noch Jürgen Eise und Peter Boder Punkte für den ESV zu holen. Am Ende hiess es dann 9:6 für die Gäste aus dem Schwarzwald.
Grandioser Auftakt!
Gleich im ersten Spiel in der Oberliga überzeugte die 2. Damenmannschaft mit einem 9:3 Sieg gegen den TSV Herrlingen. Auch ohne Vivien Scholz, die einige Spiele als Joker bestreiten wird, zeigten die Mädels, dass sie sich auch in der höheren Spielklasse nicht ohne weiteres geschlagen geben. Kampfstark Janina Giarrusso und Olga Lazarkova, die sich auch von Rückständen nicht aus dem Rythmus bringen liesen. Auch Alicia Lange war in Hochform, zeigte sich von ihrer besten Seite. Lediglich Ljudmila Anzibor hatte sich noch nicht ganz an das höhere Niveau der Oberliga gewöhnt. Etwas ungewöhnlich war dabei der Spielverlauf. Ohne Doppel ging es gleich los mit den Einzeln. Und auch dann, als der Siegpunkt erreicht war, wurde weitergespielt, obwohl die Spiele dann nur noch statistischen Wert hatten.
Saisonstart in den Verbands- und Bezirksklassen!
Nach über einem halben Jahr Zwangspause geht es am Wochenende endlich wieder los!
Für die 2. Damenmannschaft steht am Sonntag, 10:00 Uhr der 1. Einsatz in der Oberliga auf dem Programm. Ein anspruchsvolles Unterfangen, zumal zu Beginn der Runde Vivien Scholz noch nicht dabei ist. Den Abgang von Youngster Melanie Merk versucht Janina Giarrusso zu kompensieren. Ansonsten tritt die Mannschaft in der gleichen Besetzung an wie im letzten Jahr. Olga Lazarkova, Janina Giarrusso, Alicia Lange und Ljudmila Anzibor wollen sich der Herausforderung stellen. Der erste Gegner des Teams ist gleich eine Hausnummer. Der TSV Herrlingen beendete die letztjährige Saison in der Oberliga auf Platz 3, gehört also auf jeden Fall zu den Topmannschaften. Wir sind gespannt, wie sich unser Quartett hier behaupten wird.
Die 1. Herrenmannschaft hat gleich zwei EInsätze am Wochenende. Bedingt durch die 12er-Staffel haben alle Teams in der Verbandsliga der Herren ein Mammutprogramm zu absolvieren. Am Samstag, um 14:00 Uhr steht die Begegnung beim TTC Singen II an, am Sonntag spielt das Team zu Hause um 14:00 Uhr gegen die TTG Furtwangen/Schönenbach. Für beide Spiele erwartet Mannschaftskapitän Jürgen Eise eine offene Partie. Der TTC Singen war zwar nach dem aprupten Ende der letzten Saison auf Platz 1, ist aber gegenüber dem Vorjahr nicht mehr ganz so gut aufgestellt. Allerdings wird auch der ESV nicht in allerbester Besetzung antreten können. Besonders die Spitzenleute stehen nicht immer zur Verfügung. Bei Furtwangen ist besonders das vordere Paarkreuz mit den Brüdern Burt stark besetzt. Der Landesliga-Aufsteiger aus dem Schwarzwald ist auch als kampfstark bekannt. Es wird also in beiden Spielen sehr von der Tagesform abhängen, wie das Ergebnis am Ende aussieht.